DEMAG Dampfkran von das Deutschen Dampflokomotiv Museum - Film
Bart van der Meer • 23. Mai 2015
Die DEMAG Dampfkran von das DDM!
Der DEMAG-Dampfkran des Deutschen Dampflokomotiv Museums aus Neuenmarkt in Bayer Oberfranken in Deutschland.
Der DEMAG-Dampfkran des Deutschen Dampflokomotiv Museums in Neuenmarkt in Bayer Oberfranken ist ein historisches Monument der Dampflokomotivtechnik.
Pie Perle des YouTubes
Der Kran wurde im Jahr 1912 von der Firma DEMAG in Düsseldorf gebaut und ist einer der letzten erhaltenen Dampfkräne dieser Bauart. Der Kran hat eine Leistung von bis zu 6 Tonnen und ist über ein Gleisnetz an das Museum angeschlossen. Er wird noch immer regelmäßig für Reparaturen und andere Tätigkeiten verwendet. Der Kran ist ein Symbol für die technische Entw icklung der Dampflokomotivtechnik und wird deshalb noch immer mit großem Respekt betrachtet.
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Zwischen 1975 und 1977 hielt ein Mann unter dem Decknamen „Monsieur X“ ganz Deutschland in Atem. Mit gezielten Anschlägen auf das Schienennetz der Deutschen Bundesbahn entlang der Rheintalstrecke zwischen Bruchsal und Freiburg richtete er Schäden in Millionenhöhe an – und versuchte, 250.000 DM zu erpressen. Doch wer war dieser geheimnisvolle Täter? Warum nahm er das Leben unschuldiger Menschen aufs Spiel? Wurde er jemals gefasst? Welche Spuren hinterließ er? Und was waren seine wahren Motive?
Das ist die Geschichte eines der rätselhaftesten Kriminalfälle Deutschlands.

Von Adolf Hitler ist bekannt, dass er eine Vorliebe für extrem große Gebäude und Maschinen hatte.
In Nürnberg gibt es genügend Beispiele für seinen Wahnsinn.
Für Eisenbahnfreunde ist aber vor allem die Geschichte von Hitlers Breitspurprojekt interessant.
Der YouTuber Simplicissimus hat sich der Geschichte angenommen und dieses sehr interessante Video online gestellt.

Als Zug der Könige, Diplomaten, Schriftsteller und legendärer Passagiere wie Mata Hari, Marlene Dietrich und "Mord im Orient-Express"-Autorin Agatha Christie revolutionierte der Orient-Express das Reisen. 1883 begann mit ihm eine neue Verbindung zwischen Okzident und Orient. Die Dokumentation lässt Historiker sowie Sammler und Restauratoren alter Eisenbahnwaggons zu Wort kommen.

28.04.24 Nach einer erholsamen Nacht und einem sehr leckeren Frühstück starteten wir kurz vor 9.00 Uhr in den 2.Tag unseres Ausflugs. Ziel war die Lokwelt in Freilassing. Hier trafen wir gegen 11.15 Uhr ein und wurden schon erwartet. Wir hatten hier eine Führung durch das Museum gebucht. Hier gibt es auch eine große Modellbahn-Anlage, diese ist normalerweise nur an bestimmten Tagen geöffnet. Extra wegen uns haben sich einige Mitglieder bereit erklärt für uns die Anlage in Betrieb zu nehmen. Auch hierfür vielen Dank! Martin Rupp hat uns dann durch die gesamte Lokwelt geführt und hat uns mit seinem sehr großen Fachwissen vieles Interessantes vermittelt. Den Abschluss bildete dann eine Fahrt auf der großen Drehscheibe die er extra für uns in Betrieb genommen hat. Da die Lokwelt direkt neben der vielbefahrenen Bahnstrecke München-Salzburg liegt konnten wir auch einige vorbeifahrende Züge (z.B. ICE, Railjet, Westbahn usw.) sehen. Gegen 13.15 Uhr fuhren wir die kurze Strecke nach Anger zum Porsche Traumwerk. Das Mega-Projekt von Hans-Peter Porsche ist schon von Weitem gut zu erkennen. Wir sind dann den Rundgang durch das Gebäude gelaufen, vorbei an den gesammelten Schätzen von Hans-Peter Porsche. Hier ist für jeden etwas dabei. Von Autos über Spielzeug bis hin zum absoluten Highlight, der großen Modellbahnanlage. Hier sind markante Bahnstrecken von Österreich und der Schweiz nachgebildet worden. Man weiß gar nicht was man zuerst anschauen soll. Sehr beeindruckend auch die Tag und Nacht-Simulation z.B. mit dem Mond und der wieder aufgehenden Sonne, alles mit Musik und den passenden Geräuschen (z.B. Gewitter) untermalt. An der Decke über der Modellbahnanlage sind ca. 30 Beamer angebracht, die das Ganze Spektakel in Szene setzen. Wir haben dann später in Erfahrung gebracht, dass so ein Beamer ca.50000,- Euro kostet und speziell für das Traumwerk konzipiert wurde. Da weiß man dann auch schnell was die Anlage für einen Wert hat…

Am frühen Samstag Morgen ging es los. Wir starteten mit 4 Kleinbussen (2 Angemietete, ein Firmenbus und ein Privatbus) zu unserem 1.Ziel des diesjährigen Vereinsausfluges, das Blue Brix in Straubing.
Es gab Zeiten da hatten wir Mühe überhaupt ein paar Personen für einen Ausflug zu gewinnen, diesmal sind es 24 Personen gewesen. Ich denke da hat sich im Verein Einiges geändert…

Die Geschichte des Transrapid ist eine Geschichte voller Höhen und Tiefen. Er war und ist eine echte deutsche Meisterinnovation. Die Technologie war ihrer Zeit weit voraus und wird auch in naher Zukunft, trotz politischer Widerstände, ein wichtiger Schritt zu einer umweltfreundlichen Verkehrslösung sein.
Der YouTuber Dave erzählt die ganze Geschichte in einer 4-teiligen Miniserie.
Neben dieser Geschichte finden Sie auf seinem YouTube-Kanal noch viele weitere interessante Videos.

Der Alte Hafen - im Maßstab H0 (1:87) Ende 2018 wurde mit dem Bau des Alten Hafens begonnen, der als neues Projekt für die Teilnahme an Ausstellungen gedacht ist. Um dem Bedürfnis des Publikums nach ständiger Bewegung gerecht zu werden, werden die Rangierlokomotiven manuell mit der ROCO Multimaus gesteuert. Der Alte Hafen ist eine kleine unabhängige Anlage des ModelSpoorClub Maas en Waal. Die Anlage w ar innerhalb des Modellbahnclubs als "das Dazwischen" bekannt, was darauf hindeutet, dass es sich nicht um eine große und zwingende Anlage handeln würde. Gleichzeitig wird der Begriff "Finescale" verwendet, um darauf hinzuweisen, dass es sich um eine detailreiche Anlage handelt.